Als nachhaltige, regionale und verantwortungsbewusste Finanzdienstleisterin übernimmt die AKB Verantwortung für das, was sie tut und nicht tut. Sie kann Einfluss darauf nehmen, dass Gelder sinnvoll gelenkt und negative Auswirkungen auf eine nachhaltige Entwicklung vermindert werden. Die Bank will als Vorbild für ihre Kundinnen und Kunden sowie die Gesellschaft vorangehen. Dies bedeutet insbesondere, dass sie:
Der primäre Fokus wurde auf das Kerngeschäft gelegt, da die AKB hier die grösste Wirkung erzielt.
Den in der Gesamtbankstrategie verankerten Visionsbaustein «Nachhaltigkeit» konkretisierte die AKB 2022 mit einer internen Nachhaltigkeitsstrategie. Die Vorhaben daraus wurden im Jahr 2023 vorangetrieben und umgesetzt. Dabei wurde der primäre Fokus auf das Kerngeschäft gelegt, da die AKB hier die grösste Wirkung erzielt. Folglich wurden die Produkte und Dienstleistungen der AKB konsequent weiterentwickelt. Insbesondere die umfassende und kompetente Beratung durch die AKB-Kundenberaterinnen und -berater wurde systematisch ausgebaut, damit auf das Thema Nachhaltigkeit in den Kundengesprächen eingegangen wird.
Nachhaltigkeit ist in der Unternehmenskultur als Visionsbaustein in der Gesamtbankstrategie 2021–2024 und auf allen Ebenen in der Organisation der Bank verankert. Basis dazu bildet der im Kantonalbankengesetz definierte Leistungsauftrag zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Kanton Aargau auf Basis der drei ESG-Zieldimensionen (E=Environment, S=Social, G=Governance).
Die AKB überprüft regelmässig die «Wesentlichen Themen», die auf die Bank entscheidende Auswirkungen haben und auf die sie selbst Einfluss nimmt. Daran orientieren sich die Nachhaltigkeitsstrategie und die strategischen Stossrichtungen. Die Berichterstattung ist nach den wesentlichen Themen aufgebaut, über welche die AKB transparent berichtet.
Die relevanten Anspruchsgruppen wurden das letzte Mal 2022 in der Nachhaltigkeitsumfrage zur Wirkung verschiedener Themen befragt. Die AKB berichtet gemäss den Vorgaben der GRI-Standards umfassend darüber. Die bisher zehn Themen wurden 2023 durch die Zusammenführung von «Wirtschaftliche Förderung im Kanton Aargau» und «Aktive Förderung nachhaltiger Geschäftsmodelle» auf neun reduziert. Dies aus redaktionellen Gründen und zur Vermeidung von Doppelspurigkeiten. Nachfolgend die neun wesentlichen Themen: